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2024
Investition in zwei Blockheizkraftwerke. Die Anlagen produzieren ca. 75 % der im Sägewerk benötigten, elektronischen Energie.
In Verbindung mit der PV-Anlage wird das Unternehmen in Zukunft autark vom Stromeinkauf sein. Die Abwärme der Kraftwerke wird für die Trocknung von Schnitt- und Brennholz verwendet.
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2023
Einführung von KI-gestützter Software zum Vermessen und Qualifizieren von Schnittholz.
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2016
Kompletter Neubau der Gatterlinie mit Lattenroboter und vollautomatischer Lagenbildung.
Hiermit stellt sich das Unternehmen für den Einschnitt von mittelstarkem Stammholz für die Zukunft auf.
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2012
Neubau eines zusätzlichen Heizwerkes auf
dem neuerworbenen Grundstück -
2010
Inbetriebnahme einer halbautomatischen
Vermessungsanlage und Installation von
insgesamt 1,2Mw. Solarleistung -
2006
Erweiterung der Lager- und
Trocknungskapazitäten durch den Zukauf
eines benachbarten ehemaligen Sägewerkes -
2005
Neubau einer weiteren Produktionshalle und
Installation einer Nachschnittsäge zu
der vorhandenen Bandsäge -
2002
Bau eines zusätzlichen Heizwerkes
mit 3MW Leistung -
1999
Erweiterung der Dämpf- und
Trockenkapazitäten um die Nachfrage
nach getrockneten Holz zu befriedigen -
1996
Erschließung des ostasiatischen Marktes
und Lieferung von Schnitt- und Rundholz -
1994
Erweiterungsinvestition für
das Gattersägewerk -
1986
Aufbau der ersten Dämpf und
Trockenkammern und eines
neuen Heizwerkes -
1960
Erweiterung der Produktpalette hin zur Produktion
von Schnittholz für die Möbelproduktion und dem
gehobenen Innenausbau und Fußbodenbereich.
Schnittholz wird bis nach Spanien geliefert -
1935
Umzug der Produktion an den heutigen
Standort in den Hann. Mündener
Ortsteil Hedemünden -
1920
Gründung der Firma Fehrensen als
Schwellensägewerk mit angeschlossenen
Holzhandel in Hann. Münden